Migräne - Mit 20 Jahren endlich wieder ein Leben ohne Kopfschmerzen

Ein Brief von Sophie S. (20) an Herrn Machnicki
Inhalt: Migräneverlauf, Behandlung der Farbtherapie und deren Ergebnisse von Herrn Machnicki

Über mich & mein Lebensweg

Mein Name ist Sophie S., ich bin gebürtige Kielerin und 20 Jahre alt. Mit 11 Jahren habe ich auf dem Schulrückweg, meinen ersten Migräneanfall mit Augenflimmern, auch bekannt als Aura, bekommen.

Vorerst war mir nicht bewusst, dass es Migräne in dieser Form gibt. Vielen Ärzten leider auch nicht. Durch eine Freundin, die unter dieser Art von Migräne leidet, habe ich erst erfahren, dass mich diese Art genauso betrifft. Im Laufe der Jahre hat sich meine Migräne verstärkt und eine Regelmäßigkeit der Anfälle trat ein. Zu Beginn mit einem flackernden Punkt im Sichtfeld. Schnell breitete sich dieser Punkt aus und ich hatte diese sogenannte „Aura" im kompletten Sichtfeld, begleitend von Übelkeit, bei manchen Anfällen mit übergeben. Außerdem war ich bei Anfällen nicht mehr „richtig anwesend". Sehr starke Lichtempfindlichkeit und Müdigkeit sowie Angstzustände begleiteten diese. Ich habe die klassische „Migräne-3-Tage-Regel" nach meinem Anfall eingehalten. Am Tag der Migräne durch die Aura und die oben beschriebenen Anzeichen, 2 Tage danach mit starker Müdigkeit, starken Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit und Angst, wieder einen Anfall zu bekommen. Oftmals habe ich in diesem Zeitraum einen weiteren Migräneanfall bekommen. Die Migräne hat meine Schulzeit begleitet und auch beeinflusst. Zirka zwei Mal die Woche musste ich von meiner Mutter abgeholt werden, da wieder mal ein Migräneanfall aufgetaucht ist. Einen richtigen Auslöser konnte ich nie genau definieren. Oftmals kam dieser in stressigen Zeiten, auch bei Wetterumschwüngen oder wenn ich mich auf Ausflüge oder Treffen mit Freunden gefreut habe. Fazit daraus war, ich hatte Angst, dass sich das Wetter ändert, mochte mich ungern auf Dinge freuen. Meine Eltern mochten mich nicht gern weit wegfahren lassen, da immer die Wahrscheinlichkeit bestand einen Migräneanfall zu bekommen. Durch das Flackern im kompletten Sichtfeld, leichten Verlust des Bewusstseins, war es für meine Eltern noch schwieriger.

Ich habe zudem viel Unterrichtsstoff verpasst und war sauer auf mich und meinen Körper, nicht in den Ausmaßen an meinem sozialen Umfeld teilhaben zu können, wie andere Jugendliche meines Alters. Zudem haben meine Eltern jedes Mal einen Schock bekommen, sobald sie meine Handynummer auf dem Display ihres Handys gesehen haben, selbst bei unwichtigen Anrufen. Sie gingen mit mir zu vielen Ärzten in Kiel und Umgebung, die mir rieten einen Psychologen zu besuchen, da es Migräne in dieser Form nicht geben würde. Daraufhin entscheid meine Mutter bei Migräneanfällen mit mir zu einer Heilpraktikerin zu gehen, die Nadelakupunktur anwendet. Die Migräne kam genauso oft wie zuvor, jedoch kann es sein, dass es mir schneller wieder besserging. Dies kann ich aber nur schwer sagen, da der Zeitraum nach meiner Migräne immer variiert hat.

Mit 16 Jahren begann ich eine kaufmännische Ausbildung. Auch hier war es mir unangenehm, bei Anzeichen, zu erklären was ich habe.

Mit 17 Jahren habe ich nach der Arbeit einen Migräneanfall bekommen. Dieser begann wie gewohnt. Meine Mutter und ich fuhren zu der Heilpraktikerin. Danach im Auto verspürte ich, wie es mir zunehmend schlechter ging. Zwei Finger meiner rechten Hand wurden taub, daraufhin mein Arm. Durch das Reden mit meiner Mutter, habe ich gemerkt wie ich extreme Wortfindungsstörungen bekommen habe, bei Wörtern, die für mich geläufig sind, Namen, die ich mein Leben lang kenne.
Durch die klassischen Anzeichen eines Schlaganfalles rief meine Mutter einen Krankenwagen. Die Anzeichen stellten sich als extremer Migräneanfall heraus. Im Krankenhaus bekam ich starte Tabletten, unter anderem Schmerztabletten und wurde entlassen. Durch den Vorfall beschlossen meine Eltern mich als Patient in der Schmerzklinik Kiel einzuweisen. Dort bekam ich ein Rezept zur Unterdrückung der Migräne, Nebenwirkung Gewichtszunahme, trotz gleichbleibendem Essverhaltens und regelmäßigem Sport. Die Migräne kam trotzdem ca. ein bis drei Mal im Monat.

Alle drei Monate hatte ich einen Kontrolltermin in der Schmerzklinik. Dort füllte ich jedes Mal einen Bogen, meiner Psyche betreffend aus. Fragen hieraus waren zum Beispiel, ob ich noch an mich glaube, ob ich an Selbstmord gedacht habe.
Ich sprach mit meinem Arzt über einen Wechsel meiner Tabletten, da mich die Gewichtszunahme sehr beschäftigt hat. Ich bekam ein weiteres Rezept, namens Topiramat. Aufgelistet, Nebenwirkungen, die beifolgendem Mittel bekannt sind und bei mir Auftraten:

- Kribbelempfindungen, besonders in Armen und Beinen (sogenannte Parästhesien)
- Konzentrationsstörungen (mitten im Satz weiß man nicht mehr, was man sagen wollte. Suche nach Worten)
- Kopfschmerzen
- Gestörte Merkfähigkeit (betrifft sowohl das Kurz- als auch das Langzeitgedächtnis) das Gefühl, Erlerntes nicht mehr zu können
- erhöhte Reizbarkeit
- (leichte) Depression
- Albträume
- Appetitverminderung (wird daher auch bei Essstörungen eingesetzt)

Zudem habe ich Spaß an vielen Dingen verloren. Wie das Reiten und Kümmern meines Pferdes. Die regelmäßigen Gänge ins Fitnessstudio. Außerdem hat eine durchgehende, innere Unruhe geherrscht, an die ich mich mit der Zeit gewöhnte und diese als normal ansah. Ich habe, nach Rücksprache meiner Frauenärztin, die Antibabypille durchgenommen, um die Periode und somit auch Migräneanfälle zu verringern. Diese habe ich drei Jahre durchgenommen.

Am 29. März 2018 fiel mir auf, dass das Topiramat leer ist, welches ich täglich einnehmen sollte. Also nahm ich es an diesem Tag nicht. Am nächsten Morgen habe ich verstärkte Angstzustände bekommen, Panik, zitternde Hände, verstärkte Unruhe. Durch die Osterfeiertage war mir bewusst, dass ich an ein Rezept für die Tabletten nicht rankommen werde. Die Schmerzklinik hatte über diese Tage außerdem zu.

Durch Zufall hatte ich ca. einen Monat vorher mit einem Herren Namens Machnicki telefoniert. Dieser rief bei meinem Arbeitsplatz an und wollte einem jungen helfen, über dem wir zuvor einen Beitrag im Schleswig-Holstein Magazin hatten. Ich notierte die Daten, gab diese weiter und bittete ihn, noch allgemeine Information per Post zu senden. Als diese kamen, las ich mir aufmerksam durch, was dieser und durch welche Mittel, bisher gemacht hat. Ich war erstaunt, da ich selbst nie viel von Heilkunde hielt.

Behandlung bei Herrn Machnicki

Durch meinen Zustand und die Notsituation rief ich am 31. März 2018 bei Herrn Machnicki an, schilderte meine Situation. Ich konnte wenige Stunden später direkt zu ihm kommen. Mein Vorhaben zu der Behandlung erzählte ich keinem, da ich mir vorerst selbst ein Bild drüber verschaffen wollte. 

Ich bekam Farbstoffe an Akupunkturpunkten gesetzt, welche mit Pflastern fixiert waren. Während er diese festklebte, merkte ich nach und nach wie mein Körper sich entspannte. Ich eine innere Ruhe verspürte, die ich lange nicht mehr gespürt hatte und dies auch als normal empfunden habe. 

Zwei Tage nach der Behandlung war ich bei meinen Eltern zu Besuch, die nichts davon wussten. Mein Vater fragte mich, ob ich drei Tage durchgeschlafen hätte, weil ich wach aussehe, wie lange nicht mehr, meine Augen mehr glänzen und ich auch mehr Farbe im Gesicht hätte, nicht so blass wie sonst. Acht Tage habe ich die Pflaster mit den Stoffen drunter getragen. Danach durfte ich diese abmachen. Ich war insgesamt zu drei Sitzungen bei Herrn Machnicki. Zwischen der ersten und zweiten Behandlung kam es vor, dass ich einmal leichte Kopfschmerzen verspürte, welche durch einen Tipp von ihm, auch schnell wieder weg waren. Auch die Beschädigung meiner Nieren, durch die starken Tabletten, hat Herr Machnicki erkannt und behandelt. Die innere Unruhe sowie Probleme meiner Gebärmutter, durch das jahrelange Durchnehmen der Antibabypille, sind ihm ebenso aufgefallen.

Fazit

Seit dem 29. März 2018 habe ich kein Rezeptan oder jegliche Schmerztabletten mehr genommen. Die Antibabypille habe ich im gleichen Zuge abgesetzt. Ab dem 31. März 2018 hatte ich kein einziges Mal mehr Migräne. Ich habe von Naturheilkunde nie viel gehalten und bin nur durch eine Notsituation auf Herrn Machnicki und seine angewandte Farbtherapie gestoßen. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass diese Situation entstanden ist, denn Herr Machnicki hat nicht nur meine Migräne geheilt, sondern mir meine innere Ruhe und Lebensfreude zurückgegeben. Ich kann an meinem Alltag wieder so teilhaben, wie ich es möchte und nicht mit der ständigen Angst leben, Migräne zu bekommen.

Außerdem konnte ich durch die Therapie den Abstand zu vielen schädlichen Tabletten gewinnen, welche nicht nur meine Nieren schon innerhalb von drei Jahren sehr geschädigt haben, sondern auch bei Verzicht, Entzugserscheinungen hervorgerufen haben. 

Mir fallen jeden Tag viele Situationen auf, in denen ich mich anders und freier verhalten und bewegen kann. Wenn ich aus dem Haus gehe muss ich nur noch an meinen Haustürschlüssel denken und nicht an meine Tabletten, Koffein und Aspirin. Muss Menschen, die ich neu kennenlerne, nicht darüber aufklären, was ist, wenn ich einen Migräneanfall bekommen sollte.
Nicht die Nummern und Namen meine Eltern immer bei mir haben zu müssen, falls ich alleine bin und mein Bewusstsein verliere und mir nicht mehr zu helfen weiß. Ich bin wieder komplett selbstständig, kann mich auf Ereignisse, Treffen oder Planungen freuen, ohne im nächsten Moment Migräne zu bekommen. Kann mit Freunden Sachen unternehmen, die ich genießen kann ohne immer eine innere Unruhe verspüren zu müssen.

Durch diese Farbtherapie habe ich ein komplett neues Bild zu Heilkunde entwickelt. Ich bin erstaunt, wie viel drei Sitzungen im Gegensatz zu hunderten Tabletten bringen können.

Im Endeffekt haben die verschriebenen Tabletten mein Leben bestimmt, die Migräne einzig und allein nur unterdrückt und nicht verschwinden lassen, meinen Körper von innen kaputt gemacht und mir Freude an so vielen Dingen genommen, meine Leistung auf der Arbeit beeinflusst.

Das alles habe ich in Kauf genommen, um die Migräneanfälle um 80% zu verringern.

Durch die Farbtherapie habe ich nicht unnötig Chemie in meinen Körper gebracht, ich habe wieder Gleichgewicht in mir und bin komplett Migränefrei.

Ich danke Herrn Machnicki vielmals, dass ich durch Zufall mit ihm in Kontakt getreten bin und er mir durch seine Behandlung, ein Leben ermöglichen konnte, welches einer jungen, 20-jährigen Frau gerecht wird.

Mit herzlichen Grüßen,
Sophie S., August 2018

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Sport - Beschwerden im Ellenbogen- und Schulterbereich

Ein Brief von Thomas B. an Herrn Machnicki

Lieber Herr Machnicki!

Ich hoffe, Sie nehmen es mir nicht sonderlich übel, daß ich mich erst nach einem guten Vierteljahr bei Ihnen melde, um mich jetzt nochmals schriftlich bei Ihnen für die angewandte Farbtherapie zu bedanken. Ich wollte es aber auf keinen Fall versäumen, mein Versprechen zu brechen. Jetzt, wo das Semester und die Prüfungen abgeschlossen sind, erstatte ich Ihnen Bericht.

Nachdem ich am Vorabend der Landesmeisterschaften in Badminton bei Ihnen in Schierende in Behandlung gewesen bin und Sie die oben schon angesprochene Farbtherapie durchführten, weil ich über Beschwerden im Ellenbogen- und Schulterbereich klagte, sollte das Wochenende für mich ein fast voller Erfolg werden. Ich erreichte im Herreneinzel das Halbfinale und unterlag dort nur knapp dem späteren Landesmeister. Während des gesamten Turnierverlaufs fühlte ich mich ausgesprochen wohl. Die Beschwerden im Ellenbogen- und Schulterbereich waren nicht zu spüren. Meine Konzentrationsfähigkeit war ausgesprochen gut, was sich in wichtigen Spielsituationen natürlich äußerst positiv bemerkbar machte. Damit ist quasi alles genauso eingetreten, wie Sie vorhergesagt haben.

Ich bedanke mich dafür im Nachhinein recht herzlich und wünsche Ihnen mit der Farbtherapie noch viele, viele Erfolge.

Mit freundlichen Grüßen,
Thomas B., 09.03.88

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Sonstiges - Probleme mit der Durchblutung (Minderperfusion)

Ein Brief von S. Setzel an Herrn Machnicki

Mit diesem Schreiben möchte ich mich bei Ihnen, Herrn Machnicki, für die Behandlung mit der Meridiantherapie und für die nachfolgende Betreuung recht herzlich bedanken.

Nach der ersten Behandlung in der Lubinus-Klinik, am 27.05. dieses Jahres, fühlte ich mich anschließend wesentlich entspannter und wohler, als an den Tagen davor. Der Druck im rechten Bein wurde merklich schwächer und ein schmerzhaftes zeihen bei den ersten Gehversuchen verringerte sich in einer Woche. Ich wurde wacher und der Kreislauf fühlbar stabiler. Am folgenden Dienstag konnte ich dann das Krankenhaus verlassen.

Zur zweiten Behandlung am Donnerstag, dem 07.06., kam ich dann noch zusätzlich mit Heuschnupfen zu Ihnen, der dann in der nächsten 1/2 - 3/4 Stunde nach dem Bändersetzen verschwand. Über das Wochenende kam der Schnupfen jedoch zurück und hielt bis zu dem Zeitpunkt an, bis Sie einige Pflaster neu geklebt hatten. Die Schwellung der Augen und das Jucken in der Nase wurden schnell weniger, sodass ich den Tag und nach einwöchiger Verwendung von Nasenspray beschwerdefrei bin. Auch was Berührung mit Gräsern u. ä. betrifft.

Bei den späteren Nachuntersuchungen in der Klinik waren die Ärzte erstaunt darüber, wie überdurchschnittlich gut die Knochen verheilen.

In Dank Ihr
S. Setzel, 18.06.1988

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Sonstiges - Erkrankt an Pleuramesotheliom

Ein Brief von Frau Semm an Herrn Machnicki

Lieber Herr Machnicki!

Ich schreibe hier mit den Krankenbericht meines Mannes. Am 21. April 1987 erkrankte mein Mann an einem Pleuramesotheliom. Dies wurde von den Ärzten erst am 19. Mai in der 1. Med. Klinik in Kiel erkannt. Die Lunge hatte zu diesem Zeitpunkt vier Liter Wasser und die Atemnot war bedrohlich. Mein Man, 53-jährig, wog 116 kg. Die Hautfarbe war gelb, kein Appetit und große Schmerzen in der Brust. Durch punktieren bekam man nur 1 1/2 l Wasser heraus. Es mußte in der Chirurgie eine Drainage operativ gelegt werden. Mittlerweile hatte man in der Radiologie ein computertopografisches Bild erstellt. So erfolgte fünf Tage nach dem Drainage legen der große Eingriff in die Lunge. Es wurde am Bronchialgeäst einige Gewebe entfernt. Nach dem Fäden ziehen eröffnete uns der Professor: „Herr Semm, ich kann nichts mehr für Sie tun, ein Tumor wäre uns lieber gewesen“.

Mit vielen umschweifenden Worten wurde uns klar gemacht, daß es bedrohlich um meinen Mann steht. Am Ende unserer physischen Kräfte schleppten wir uns zum Professor der Radiologie, und es ging ein schmerzlicher Leidensweg los. Es folgten vierzehn Kobalt- und radioaktive Bestrahlungen und bis zum heutigen Tage sieben Chemotherapien.

Die Haltung von meinem Mann ist einseitig gehemmt. Die Schmerzen sind eingedämmt, jedoch der Körper, die Organe haben sehr gelitten. Die Harnsäure staut sich im Körper. Schwindel traten auf und die damit verbundenen schlimmen Stürze. Wir leben in einer ständigen Angst, und ganz besonders Nachts – Die Schlaflosigkeit und die innere Unruhe zerren am Verstand.

Im Januar 1988 erfuhren wir von der Farbtherapie. Gleich nach der ersten Sitzung pulsierte der ganze Körper, die Harnsäure floß ab, Schlaf stellte sich ein und ich muss sagen, für uns alle eine wohltuende Schnaufpause. Wir legten die zweite Behandlung gleich nach dem Tag der sechsten Chemo. Mein Mann hatte am Nacken eine handtellergroße Geschwulst. Diese wurde nach dem bekleben mit den Farbbändern von Tag zu Tag kleiner und verschwand. Eine große Erleichterung für uns.

Die Farbtherapie hilft uns die schwere Erkrankung menschlich zu ertragen.

Wir danken Herrn Machnicki, daß er uns in seiner ruhigen Art alles erklärt.

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Sonstiges - Asthma

Brief von M. Müller (14) an Herrn Machnicki

Bei mir fing alles mit einer zweiwöchigen Lungenentzündung an. Das war im November / Dez. 2013. Damals war ich 14. Ich wusste nach der Krankheit nichts davon, dass ich demnächst enorme Luftprobleme beim Sport kriegen würde. Nach diesen Winterferien und bei der ersten Sportstunde merkte ich eine Art Verengung in der Brust. Ich bekam schlechter Luft. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, doch es wurde nicht besser. Also verlegte ich mich darauf, weniger schnell und viel zu laufen um dies tunlichst zu vermeiden.

Meinen Eltern sagte ich nichts davon. Ich wollte nicht zum nächsten Arzt geschliffen werden um dann nur zu hören, dass ich gesund war und mir das alles einbilde. Im Oktober 2014 veranstaltete meine Schule immer den Seelauf um den Bordesholmer See, man hat eine Stunde Zeit. Man muss mitlaufen. Meine Mum holte mich später ab und war entsetzt wie ich mich anhörte. Bei jedem Atemzug ein hohes Pfeifen und eine Art Rasseln oder Brummeln. Sie dachte es wäre ein extremer Asthmaanfall. Mein Husten war eher eine Art bellen, auch mit einem Rasseln. Meine Mutter machte sofort einen Termin beim Hausarzt. Und ehrlich, nach dem Seelauf ging es mir nicht annähernd so schlecht wie nach dem Sport. Ich brauchte immer eine halbe Stunde um meine Atmung zu normalisieren. Es hätte Asthma sein können, nur ich wollte um keinen Fall Asthma haben, das war ein weiterer Grund für mich, nicht zum Arzt zu gehen. Zurück zu meinem Hausarzt. Ich musste ein paar Test machen die alle bestens ausfielen Es war nichts festzustellen. Danach kam die Empfehlung zum Lungenfacharzt zu gehen. Der Termin war im Januar 2015. Aber auch dieser Arzt konnte nichts feststellen. Nicht durch Lungenvolumentest oder Röntgen. Faktisch gesehen hatte ich also gar nichts.Nur das da eben doch etwas war, was ich mir garantier nicht einbildete.

Im März saß ich am Frühstückstisch, genoss ein Brötchen und einen Schokopudding.  Ich hatte nichts gemacht, was mit Sport zu tun hatte. Doch auf einmal verkrampfte sich meine Lunge als wäre ich 300 m gesprintet. Da es Sonntag war fuhren wir ins Krankenhaus. Als wir in das Arztzimmer gebeten wurden, war mein Anfalls allerdings schon fast verschwunden. Der Arzt meinte, dass man es evtl. als allergisches Asthma einstufen könnte und man es nur im Anfall selbst erkennt. Ich nickte und ging hinaus. Aber ich habe keine Allergien und Schokopudding esse ich sehr oft.

Mein Vater und meine Mutter hatten schon einmal eine Farbtherapie gemacht. Ich jedoch hatte leichte Zweifel. Wenn die Ärzte mir schon nicht helfen konnten, wie sollte es dann ein Farbpflaster können? Gesagt, getan und  meine erste von drei Farbtherapien hatte ich Anfang März. Meine Mutter meinte,  als sie die Pflaster auf die Füße bekommen hat, ist ihr sofort warm geworden. Ich bekam meine Füße beklebt... nichts.

Doch als ich die blauen Pflaster an den Handgelenken bekam fing mein Blut regelrecht an zu kochen. Was ein Wunder ist, habe ich doch sonst so kalte Hände um Wasser gefrieren zu lassen. In der Schule fragten mich ich einen Unfall oder so hatte. Nach ein paar Erklärungen fragte man, ob das mit den Pflastern so eine Glaubenssache bzw. Kopfsache war. Stimmt nicht. Definitiv nicht, es hatte nichts mit dem Kopf zu tun, dass man sich einbildet es hilft. Nein, es half und wie! Im Sport konnte ich laufen ohne Atemprobleme. Zuerst war ich ein wenig skeptisch und hatte auch Angst, dass es nicht half. Doch nach ein paar Runden merkte ich schnell, dass ich laufen konnte ohne zusammenzubrechen zu müssen.

Bei meiner zweiten Sitzung erzählte Machnicki mir, dass die Pflaster auch bei schulischen Leistungen helfen. Darüber war ich auch heilfroh, denn meine Matheprüfung fiel besser aus als erwartet. Und meine Dritte Sitzung war ein klein wenig anstrengender als die anderen beiden. Um den Unterleib zu stabilisieren bekam ich ein zusätzliches rotes Pflaster um den Bauch und eine mir unbekannte Farbe vor die Zehen. Ich war öfters müde und die Pflaster um die Füße wurden schnell dreckig. Allerdings war es in diesen 10 Tagen sommerlich warm. Und heute geht es mir noch besser als früher. Ich bewege mich wieder mehr und manchmal bekomme ich Energieschübe mit denen ich durch den Garten fliege.   

Frau M.Müller
2015/ 2016

 

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Allgemein - Schmerzen in Hüfte und Beinen

Ein Brief von H. Döhrmann an Herrn Machnicki

Sehr geehrter Herr Machnicki!

Mit meinen schlimmen Schmerzen bin ich im November zu Ihnen gekommen. Nachdem Sie mir die Bänder geklebt hatten, vergingen noch einige tage mit ständig wandernden – mal mehr – mal weniger Schmerzen in der Hüfte und in den Beinen, die dann aber nach etwa 14 Tagen ganz verschwanden.

Meine Rückenschmerzen besserten sich, meine ständig abends geschwollenen Beine wurden dünner und etwas ganz tolles geschah, ich kann nach über 20 Jahren ohne Abführmittel zur Toilette gehen.

Im Dezember bekam ich mal wieder Darmbluten (Das hatte ich schon öfter, es wurden innerhalb eines Jahres 3 Darmspiegelungen gemacht, 1 Polyp wurde entfernt). Es wurden wieder Bänder geklebt und nach einer Woche war das Bluten vorbei und ich brauchte kein Abführmittel mehr.

Mir geht es jetzt sehr gut.

Ich danke Ihnen Herr Machnicki. 

Mit freundlichem Gruß
H. Döhrmann, 11.02.87

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Sport - Muskelzerrungen

Ein Brief von D. Joost an Herrn Machnicki

Sehr geehrter Herr Machnicki,

mein Dank für die schnelle und spontane Hilfe, die Sie meinem Badmintonspieler Michael Kupsch haben zukommen lassen, kommt sehr spät, aber auch sehr herzlich. Spät deswegen, weil Michael die Zusage, sich mit Ihnen in Verbindung zu setzen, nicht eingehalten hat – ich habe es erst kürzlich erfahren –, herzlich deswegen, weil Sie sich auf meinen Anruf hin sofort bereit erklärten, zu helfen.

Sie haben wirklich geholfen mit Ihrer Therapie.

Die verschiedenen Verbände mit den farbigen Pflastern haben offensichtlich eine Wirkung auf das Muskelsystem, die ich mir nicht erklären kann. Aber Michael konnte sich sehr gut bewegen, war fast voll belastbar. Schmerzen verspürte er fast keine mehr. Diese Therapie scheint, richtig angewendet vorausgesetzt, Verletzungen wie diese Muskelzerrung auf eine schnelle und schonende Weise auszuheilen.

Herr Machnicki, nochmals herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr D. Joost, 26.07.1988

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Sport - Riss der Außenbänder im Sprunggelenk

Ein Brief von Birte M. an Herrn Machnicki

Hallo Herr Machnicki,

hier kommt nun endlich der versprochene Bericht über meine Erfahrung mit dem Farbenkleben. Ich bin mittlerweile recht zufrieden. Ich gehe regelmäßig laufen und will es auch mit Fußball spielen nochmal versuchen. 

Vielen Dank und viele Grüße
Birte M.


Das Schreiben vom 13.07.2007

Farben kleben – meine Erfahrungen

Am 22.05.2016 riss ich mir beim Fußballspiel die Außenbänder im rechten Sprunggelenk. Der Arzt verpasste mir am nächsten Tag die altbekannte Schiene: 6 Wochen tragen, dann wird es schon wieder gehen!

Zunächst sah es auch tatsächlich danach aus: Nach 4 Wochen konnte ich mit der Schiene schon wieder gut laufen und im Cornwall-Urlaub auch ohne Probleme kürzere Wanderungen unternehmen. Als ich dann nach 6 Wochen die Schiene abnahm, merkte ich jedoch schon, dass das nicht so richtig so gehen wollte, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich versuchte dann zunächst auf niedrigster Stufe auf meinem Crosstrainer anzufangen, wieder zu trainieren. Dabei wurde der Fuß sofort wieder dick und schmerzte stark. Das war wohl nichts! Also noch ein bisschen pausieren. Nachdem es auch nach 3 Wochen nicht besser geworden ist, ging ich erneut zum Arzt. Dort hieß es dann, ich hatte zu früh wieder angefangen. Ich solle noch 3 Wochen Pause machen und dann langsam wieder anfangen. Dann wird es schon wieder gehen. Es ging aber nicht! Der Fuß wurde immer wieder dick und schmerzte insbesondere bei Ruhe. Teilweise so stark, dass ich nachts davon aufwachte.

Farbtherapie beim Sport kann den Heilungsprozess positiv begünstigen.Ich war dann bei den Orthopäden in der Lubinus. Dort wurde ich ins MRT geschickt. Größere Schäden hätten sich danach nicht ergeben, allerdings wäre zu erkenne, dass die Bänder noch nicht wieder richtig in Ordnung wären.
Ich bekam 10 Mal Krankengymnastik. Die brachte insofern etwas, als dass ich den Fuß wieder einigermaßen gut bewegen konnte: Mittlerweile war er total steif geworden. Der Physiotherapeut war dann auch recht zufrieden unwahr der Meinung er könne mir nach Eden 10 Mal nicht mehr weiter helfen. Ich müsse nun die Übungen selbst machen. Beim Kontrolltermin in der Lubinus wurde dann gesagt, das Sprunggelenk sei in 4 Wochen wieder für jegliche sportliche Aktivität frei gegeben. Ich machte also meine Übungen zu Hause, was soweit auch gut funktionierte. Als ich dann versuchte wieder laufen zu gehen, wurde der Fuß jedoch wieder dick und tat weh.

Mittlerweile war ca. ein halbes Jahr vergangen, ohne dass der Fuß wieder in Ordnung war. Es war mit Sicherheit eine Besserung eingetreten: Ich konnte ja immerhin im normalen Alltag wieder gehen – zufrieden war ich jedoch nicht. Für sportliche Aktivitäten war der Fuß nur sehr eingeschränkt zu nutzen. Von weiteren Arztbesuchen versprach ich mir wenig Nutzen.

Von meinem Vater kannte ich das Farben kleben bei Herrn Machnicki. Er selbst hatte sich bei Beschwerden unterschiedlicher Art schon die Farben von Herrn Machnicki setzen lassen. Wir waren dann bei einem Vortrag, bei dem Herr Machnicki von seinen Erfahrungen berichtete. Seine Geschichten von unterschiedlichsten Patienten waren schon beeindruckend. Trotzdem muss ich zugeben, dass ich nicht so richtig daran geglaubt habe, dass mir die Farben tatsächlich helfen würden. Ich habe es dennoch ausprobiert und Herr Machnicki klebte mir die Farben:
Als alle Farben gesetzt waren, fühlte sich der Fuß gleich ganz anders an. War er vorher steif und fühlte sich immer ein wenig verkrampft an, so war das Gefühl der Verkrampfung nach dem Setzen der Farben verschwunden. Der Fuß fühlte sich einfach locker an.

Nachdem ich die Farben 10 Tage auf dem Körper gelassen hatte, konnte ich sie ab machen und startete einen ersten Versuch joggen zu gehen. Es war das erste mal seit ca. einem halben Jahr, dass ich eine Strecke von etwa 2 Kilometern schmerzfrei durch laufen konnte. Der Fuß tat zum ersten Mal seit der Verletzung bei einer größeren sportlichen Belastung nicht mehr weh.

Zusätzlich spürte ich die Farben aber auch an anderen Stellen: Verspannungsprobleme im Hals-Nacken-Schulter Bereich waren geringer als vorher. Der Körper fühlte sich einfach insgesamt gut an! Insgesamt bin ich sehr beeindruckt, was so ein paar Farben auf dem Körper auslösen können. Der Fuß ist zwar zum Teil noch mit Vorsicht zu genießen, im Großen und Ganzen bin ich jedoch mittlerweile sehr zufrieden. Ich kann regelmäßig joggen gehen, ohne dass mir dieses Probleme bereitet und auch beim Fußball möchte ich versuchen, zur jetzt beginnenden Vorbereitung wieder einzusteigen.

Birte M., 23 Jahre

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Kinder - Entwicklungssprung durch Farbtherapie

 

Kinder - Entwicklungssprung durch Farbtherapie

Brief von Familie B. an Herrn Machnicki

4 Jahre sind vergangen seit wir bei Ihnen zur Farbtherapie waren. Unser Sohn F. war in dieser Zeit anfallsfrei und konnte dadurch in seiner körperlichen und geistigen Entwicklung sehr viel aufholen...

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Frauenleiden - Zysten im Eierstock

Brief von K. Denker an Herrn Machnicki

Meine Ausgangssituation ist folgende:

Mit 15 Jahren bekam ich Endometriose, diese wurde durch Hormone (Anti-Baby-Pille) geheilt. Mit 23 Jahren wurde die erste Zyste festgestellt, eine Dermoidzyste. Bei der Operation (mit Bauchschnitt) musste auch der linke Eierstock entfernt werden,  seitdem hat der rechte Eierstock die Arbeit mit übernommen.

In den folgenden Jahren bekam ich dann dreimal flüssigkeitsbefüllte Zysten (einmal wahrscheinlich wieder Endometriose). Kein einziges Mal bildeten sie sich von allein zurück. Jedes Mal musste durch Endoskopie operiert werden und jedes Mal wurde es schwieriger. Außerdem musste jedes Mal ein wenig vom rechten Eierstock entfernt werden. Zum Schluss hatte er nur noch ca. 80% seiner Ursprungsgröße. Das bewirkte bei mir Hormon- und Zyklusstörungen. Bei jeder OP bestand die Gefahr, dass auch der zweite Eierstock entfernt werden musste.

Im Frühjahr 2004 wurde bei einer Routinekontrolle durch meine Ärztin wieder eine Zyste festgestellt, diese hatte eine Größe von ca. 5,5 cm.

Da ich vermutete, dass ich auch dieses Mal nicht um eine OP herumkommen würde und die Gefahr bestand, dass der Eierstock dieses Mal nicht überstehen wird, wandte ich mich an Herrn Machnicki. Er machte mit mir eine Farbtherapie.  

Das Ziehen am Eierstock ließ sehr schnell nach und auch sonst hatte die Therapie einige positive Auswirkungen auf meinen Körper. Ich wurde ruhiger und ausgeglichener, meine depressiven Verstimmungen und Angstzustände waren wie weggefegt, mein Tinitus wurde erträglicher und mein Allgemeinbefinden war insgesamt besser.

Nach sechs Wochen machte meine Ärztin erneut eine Ultraschalluntersuchung und dabei war die Zyste nur noch 2 cm groß. Ich bin also noch mal um eine Operation herumgekommen und konnte durch die Farbtherapie meinen Eierstock erhalten. Anschließend machte ich noch eine weitere Farbtherapie um auch den Rest der Zyste wegzubekommen.

Der ärztliche Befund meiner Frauenärztin U.Sawierucha bestätigt bei einer Kontrolluntersuchung vom 03.06.2004 das keine Zyste mehr nachweisbar ist, sondern nur noch eine normale Follikelcyste mit einem Druckmesser von 2,2 cm.

Frau K.Denker
10.06.2004

 

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Frauenleiden - Genesungsverlauf von Anämie und akuten Leistenentzündungen

Brief von Dorothea T. an Herrn Machnicki

Lieber Herr Machnicki!

Bericht über den Genesungsverlauf von Anämie und akuten Leistenentzündungen durch die von Herrn Machnicki empfohlene veranlasste FARBTHERAPIE.

Statt ins Krankenhaus zu gehen, wie es mir der Arzt bei meiner einstweiligen Anämie und hochakuten Entzündung im Lendenbereich empfohlen hatte, zog ich mich erst einmal in die Stille zurück und versuchte Heilung in der Farbtherapie zu finden.
Bemerkenswert, dass schon durch den ersten Kontakt der Farbläppchen mit der Haut, sofort ein feiner Energiestrom durch den ganzen Körper zieht, ihn harmonisiert und integriert, ihn und die Psyche leicht und beschwingt werden lässt. Nach langer Zeit verschwanden Begleiterscheinungen meines, durch die Krankheit geschwächten Körpers, wie z.B. Fußpilz – meine Periode stellte sich wieder ein und die Verdauung wurde besser.
Am drastischsten durfte ich die Farbentwicklungen bei meiner hart geschundenen Milz erfahren. Kaum waren die entsprechenden Farben geklebt, begann die Milz unheimlich anzuschwellen, die Anämie stoppte und wurde wieder rückgängig.
Mir wurden im Verlauf von 3 -4 Monaten ca. 5-6 Mal Farben aufgesetzt. Ich empfand sie immer als schützendes Gerüst, das den Energiestrom in ausgewogener Harmonie hielt. Meine Kräfte nahmen wieder zu, guter Appetit stellte sich ein und ich hatte nach ca. 6 Wochen mein altes Gewicht wieder, das heißt eine Gewichtszunahme von 7 Kg.
Die regelmäßige Blutuntersuchung ergab eine Besserung um die Hälfte nach 2,5 Monaten und weitere 20% nach 3-Wochen. Die Anämie war nach 3 Monaten geheilt.

Mit freundlichem Gruß,
Dorothea T.

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Allergie - Farbbänder gegen Hausstauballergie und Heuschnupfen

Brief von Jan – Philipp S. an Herrn Machnicki

Lieber Herr Machnicki!

Nachdem Sie mir Farbbänder gelegt haben, habe ich keine Probleme mit meiner Hausstauballergie mehr. Ich bin froh, dass Sie mich geheilt haben, denn nun darf ich wieder mit meinen Freunden spielen. Fast alle meiner Freunde haben Teppichböden bei sich im Zimmer. Unser Nachbarskind hat es ganz schlimm mit dem Heuschnupfen. Sie haben ihm auch Farbbänder geklebt und er fühlt sich auch viel besser. Jedenfalls habe ich Ihre Adresse an viele andere weiter gereicht. Ich hoffe, dass Sie noch vielen Menschen helfen können.

Ihr
Jan-Phillip S.

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Sport – Zuwachs des Blutsauerstoffgehalts um 35% durch Öl-Dispersionsbäder

Brief von H. an Herrn Machnicki

Lieber Herr Machniki und Frau Machniki!

Anbei die versprochenen Werte (Sauerstoffgehalt vorher 60,7, nachher 81,4), von mir. Zu Ihrem bisher so erfolgreichen Wirken auf neuen Wegen zur Gesundheit, wünschen wir Ihnen offene und verständnisvolle Aufnahme und Anerkennung. Ich fühle mich z.B. als ein extrem gutes Beispiel. Wir freuen uns schon wieder auf den nächsten Besuch bei Ihnen, wenn es uns vergönnt sein sollte.

Ganz liebe Grüße für die ganze Familie

Ihre getreuen H.

____

Nach nur 10 Öl-Dispersionsbädern stieg der Sauerstoffgehalt von 60,7 auf 81,4, das Ergebnis ist eine Sauerstofferhöhung von 35% bei einer 70-jährigen Person.

Frau H. litt 29 Jahre unter Bronchitis, nach der Anwendung von 10 Öl-Dispersionsbädern hatte sie eine Sauerstofferhöhung von 35%. Nach Sechs Monate wiederholten wir die Therapie bei 70% Sauerstoffgehalt und erzielten danach einen sehr guten Wert von 90%.


Eine Sauerstoffaufnahme liegt normal bei 3%
Nach Prof. Adenne mit Ergometer und Sauerstoffmaske bei +9%
Mit Öl-Dispersionsbädern + 35%

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Unfall - Rehabilitation nach schwerem Arbeitsunfall durch Farbtherapie

Brief von Rolf B. an Herrn Machnicki

Sehr geehrter Herr Machnicki,

am 23. Juli 1985 bekam ich einen schweren Arbeitsunfall auf der Baustelle Arbeitsamt in Kiel. Riss des inneren Seitenbandes und beider Kreuzbänder im rechten Kniegelenk. Ich wurde in der Klinik Lubinus operiert. Vierzehn Tage Klinik, dann 7 Wochen Gips bis 10. September 1985. Vom 23. September 1985 bin ich bei Ihnen mit Stangenbäder, Bewegungsübungen und Massagen angefangen. Dann bekam ich am 5. Oktober 1985 die ersten Farbbänder gesetzt. Ich habe nach einer Stunde schon eine deutliche Besserung und Bewegung im rechten Bein gespürt. Von dem Tag wurde es mit meinem Bein immer besser. Am 26. Oktober 1985 bekam ich die zweite Behandlung mit Farbbändern, danach konnte Herr Machnicki mit aktiven Widerstandsübungen beginnen. Ich merkte eine deutliche Besserung im Knie. Die Muskeln im Oberschenkel wurden deutlich besser. Am 26. November 1985 bekam ich die dritte Behandlung mit Farbbändern, Fangopackung, Standfahrrad und Massagen. Die Bewegung ging so weit, dass ich in etwa einer Woche rundum radeln konnte. Nun konnten wir mit aktivem Muskeltraining beginnen, sodass etwa in 8 Wochen schon das rechte Bein stärker war wie das Linke. Durch Farbbänder und Bewegungsübungen in Ihrem Hause, ist es mir zu verdanken, dass ich nach 8 Monaten wieder arbeiten kann. 

Mit freundlichen Gruß,

Rolf B.

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Diese Therapie ist besonders für Patienten von Ärzten, Sportärzten, Masseuren, Medizinische Bademeister, Physiotherapeuten und Mannschaftsärzten zu empfehlen.

Sport – Behandlung der Achillessehnenreizung führte zu lang anhaltendem Erfolg

Brief von Marco N. an Herrn Machnicki

Sehr geehrter Herr Machnicki,

gerne bestätige ich Ihnen die Behandlungserfolge mit dem Setzen der Seidenfäden bei meiner Person:

Im Jahr 1991 ging ich nach einer sehr schweren Achillessehnenreizung zu Herrn Machnicki. Ich konnte kaum gehen geschweige denn laufen, er beklebte mich so, dass ich gleich danach wieder ohne Schmerzen gehen konnte und binnen einer Woche konnte ich auch schon leicht mit dem Lauftraining anfangen. Danach ging ich regelmäßig zu Herrn Machnicki, wobei verschiedene Maßnahmen durchgeführt wurden. Ich erhielt Stangabäder und Massagen am Anfang, um aufgelockert zu werden und so Verletzungen vorzubeugen. Anschließend erhielt ich Öldispersionsbäder, die ebenso Verletzungen vorbeugten und ich die Jahre 1991 und 1992 ohne Verletzungen überstand, so dass ich langsam wieder an meine besten Leistungen anknüpfen konnte, die schon 3 Jahre zurücklagen. Auch meine Blutwerte verbesserten sich, außerdem wurde die Regenerationszeit durch die Öldispersionsbäder um ein Wesentliches verringert, so dass ich auch beim Training fast immer Höchstleistungen bringen konnte. Dies war für mich besonders nach harten Tempoeinheiten von Wichtigkeit, da ich selten übersäuerte und den nächsten Tag wieder volles Programm absolvieren konnte.

Herr N. ist 1991,1992 und 1993 Landesmeister in Schleswig-Holstein über 100 Meter geworden, so etwas hat es bisher noch nicht gegeben.

Mit freundlichen Gruß,
Marco N.

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Sport - Behandlungserfolge bei Rheuma durch Setzen von Seidenbändern

Brief von Rolf S. an Herrn Machnicki

Sehr geehrter Herr Machnicki,

gerne bestätige ich Ihnen die Behandlungserfolge mit dem Setzen der Seidenfäden bei meiner Person:

Wahrscheinlich ausgelöst durch Unterkühlung nach einer sportlichen Betätigung bekam ich innerhalb weniger Wochen 2 akute Rheumaschübe in der Leisten- und Schultergegend. Mehrere Blutuntersuchungen bei Dr. Michaelis ergaben Rheumafaktoren. Dr. Michaelis gab mir keine Medikamente, weil nach seiner Auffassung die Mittel nur lindern, aber nicht heilen können. Stattdessen empfahl er mir, mich mit Ihnen in Verbindung zu setzen. Dieses habe ich umgehend getan, da ich zu der Zeit (Mitte Sep. 1986) mitten in der Vereinsmeisterschaft im Tennis stand. Ich habe so noch am Mittwoch/Donnerstag der Woche vor Schmerzen den Schläger nicht halten können. Nach Setzen der Bänder am Donnerstag konnte ich dann jedoch am darauffolgenden Sonntag zunehmend beschwerdefrei das Endspiel im Doppel und im Einzel gewinnen. Außer dem Zurückgehen der Schmerzen habe ich festgestellt, dass ich sehr konzentriert und ruhig war, solange ich die Bänder trug. Nachdem ich zum zweiten Mal die Bänder getragen habe (ca. 4 Wochen später) habe ich auf Ihr Anraten eine erneute Blutuntersuchung vornehmen lassen. Das Ergebnis zeigte keine Rheumafaktoren mehr. 

Mit freundlichen Gruß,
Rolf S.

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Sonstiges - Handgelenk Sturz

 

Sonstiges - Sturz auf Handgelenk

Brief von Arne L. an Herrn Machnicki

Sehr geehrte Frau Machnicki, sehr geehrter Herr Machnicki, ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal sehr herzlich für ihre Hilfe und  Behandlung bedanken. Am letzten Arbeitstag vor Pfingsten diesen Jahres...

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Sport - Haarriss im Schienbeinkopf und Aussenband gerissen

Brief von Tobias D. an Herrn Machnicki

Hallo, Herr Machnicki.

Ich muss mich erst einmal bei Ihnen bedanken, dass Sie mich auf die „Farbtherapie“ aufmerksam gemacht haben. Ich habe vorher noch nie etwas davon gehört und war zunächst bisschen skeptisch, aber was die Farben bei mir bewirkt haben, will ich Ihnen kurz mitteilen.

Ich bin Torwart bei Holstein-Kiel II. Als ich meinen Unfall im Training hatte spielte ich mit Holstein-Kiel noch in der A-Jugend Bundesliga Nord. Im Training kam es zu einem Pressschlag wobei mir der Stürmer gegen mein Knie trat und beide verletzt in die Klinik gefahren wurden.

Diagnose: Haarriss im Schienbeinkopf, Kreuzband überdehnt und Außenband gerissen.

Das hätte mindestens 8-9 Wochen Pause bedeutet. Die Ärzte machten viel, ich bekam eine „Donjoy-Schiene“, Gehhilfen, Tabletten, Salben und ein Tensgerät gegen die Abschwächung der Muskulatur. Ich hatte so nach einer Woche im Ruhezustand keine Schmerzen mehr, aber gehen noch bewegen ging nicht ohne Schmerzen. Ich hatte immer noch die dicke Schwellung im Knie, die meine Bewegung deutlich beeinflusste.

Nach 1 ½ Wochen hab ich Sie dann getroffen und Sie meinten, das ich bald wieder ohne Gehhilfen gehen kann, wenn ich mir die Farben aufkleben lasse. Da bin ich neugierig geworden und war fast sprachlos von dem Ergebnis.
Ich habe die Farben eine Woche auf den Akupunkturstellen am ganzen Körper getragen. Die Schwellung ging nach 2 Tagen vollständig zurück, die Tabletten und Salben benötige ich so nicht mehr. Ich fühle mich allgemein viel besser.
Mein ganzes Bein fühlt sich warm an und man konnte fast spüren wie die Farben ihre Energie wirken ließen. 2 Wochen nach dem Unfall konnte ich schon auf die Gehhilfen verzichten. Es war natürlich noch unstabil und ungewohnt, aber es wurde schnell besser.

Nach 5 ½ Wochen konnte ich wieder mit dem Aufbautraining beginnen und später dann ins Training einsteigen. Der Stürmer der bei unserem Zusammenprall nur eine Prellung erlitt und keine Farben bekam , viel 2 ½ Wochen aus.
Die Farben haben mir so gezeigt, wie schnell sie wirken und das ohne gefährliche Nebenwirkungen.
Ich würde jederzeit wieder zu Ihnen kommen und empfehle es jedem weiter. Ich frag mich nur, warum so etwas nicht gleich von den Ärzten verordnet wurde, dann hätte ich wohlmöglich noch eine Woche gespart.

Mit freundlichen Grüßen
Tobias D.

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Sport - Farbtherapie bei Kapsel-Band-Verletzung

Brief von Wolfgang K. an Herrn Machnicki


Lieber Herr Machnicki!
Ich möchte Ihnen schildern, was Sie mit Ihren „Bändern“ an meinen Bändern „angerichtet“ haben.
Eine schwere Bänderdehnung, die ich mir beim Tennisspielen im rechten Sprunggelenk zugezogen hatte, veranlasste mich zu einem Besuch in der Uni –Klinik Kiel (Orthopädie). Nach Auswertung der Röntgenaufnahmen und eingehender Untersuchung riet mir der Oberarzt dringend zu einer Operation – zu der ich mich jedoch nicht entschließen konnte. Bandagen und Salben bewirkten Schmerzfreiheit nach drei Wochen, nach fünf Wochen spielte ich wieder Fußball und Tennis.

Am 31. Januar 1989 zog ich mir erneut eine äußerst schmerzhafte Kapsel – Band – Verletzung im rechten Sprunggelenk zu; dieses mal durch Einwirkung eines Gegenspielers beim Fußballspielen. Zwei Tage konnte ich meinen Fuß überhaupt nicht aufsetzen, am Abend des dritten Tages kam ich zu Ihnen und Sie setzten mir die Bänder.

Auf dem Weg zu Ihrer Behandlung musste ich mich am Treppengeländer hochziehen, 10 Minuten später konnte ich normal gehen – ein Wunder? Zuhause durchströmte mich eine intensive Wärme, wie man sie kaum beschreiben kann. Es war ein Gefühl, als ob unser Haus total überheizt sei.
Nach einer Woche besuchte ich einen anderen Arzt, der erneut Röntgenaufnahmen anfertigen ließ. Ein Vergleich mit den Aufnahmen vom November 1988 ergab ein völlig anderes Bild des lädierten Sprunggelenks. Von einem „wackligen“ Gelenk war im Gegensatz zum November nichts mehr zu sehen. Lediglich der äußere Knöchel war noch stark angeschwollen, verursachte jedoch keine Schmerzen.

Der geschwollene Knöchel veranlasste Sie, noch einmal Bänder zu setzen und zwar gezielt auf den Knöchel. Unmittelbar nach dem Setzen der Bänder trat wieder dieses unbeschreibliche Wärmegefühl auf, besonders in dem stark beklebten Fuß. Zwei Tage später war am Knöchel von einer Schwellung nichts mehr zu sehen – wieder ein Wunder?

Zwei Wochen nachdem ich mir die Verletzung zugezogen hatte, habe ich wieder Tennis gespielt – ohne jegliche Beschwerden. Der Knöchel ist auch bei Belastung nicht wieder angeschwollen.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Hilfe und gebe allen Sportlern den Rat, sich im Verletzungsfall von Ihnen Bänder setzten zu lassen, bevor ihnen der Körper mit fragwürdigen chemischen Substanzen vollgespritzt wird. Wenn auf der anderen Seite nun auch noch Krankenkassen begreifen würden, dass die Farbtherapie viele Patienten schnell gesund werden lässt, könnte ein wesentlicher Beitrag zur allseits geforderten Kostendämpfung im Gesundheitswesen geleistet werden.


Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang K.

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Frauenleiden - Migräne

Ein Brief von Ella W. an Hernn Machnicki


Lieber Herr Machnicki !
Vor 3 Jahren haben Sie mich durch Ihre Farbbänder von meiner fast 40-jährigen Migräne erlöst. Ich brauche keine Medikamente mehr, von denen ich etliches geschluckt habe, ohne jede Abhilfe oder Erfolg auf Besserung. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Jetzt haben Sie mich von meinen Druckstellenbeschwerden am Kopf und von meinen Knieschmerzen ebenfalls durch die Farbbänder befreit.
Ich möchte Sie bitten, mir einen 2. Termin zu geben, um ebenfalls einen dauerhaften Erfolg zu haben.
Die von Ihnen übergebenen Unterlagen habe ich meiner Ärztin Frau Dr. Kreckel übergeben. Sie war von meinen Erfolgen durch Ihre Behandlung überrascht.

Mit freundlichen Grüßen
Ella W.

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Sport - Prellungen beim Handballspiel

Ein Brief von Anke S. an Herrn Machnicki

Sehr geehrter Herr Machnicki,
am 02. November 2007 haben Sie mir Farben gesetzt unter anderem auch für bessere Konzentration.
Ich bin Torwart in einem Handballverein. Am 3. November, also einen Tag später, hatten wir ein Punktspiel. Ich muss sagen, ich war so gut drauf und habe Bälle gehalten, die die Zuschauer schon im Tor sahen. Nach dem Spiel wurde ich sogar von Zuschauern auf meine gute Reaktion angesprochen. Ich denke, dass habe ich den Farben zu verdanken.
Außerdem habe ich mich während des Spiels am linken Daumen verletzt. Die Handinnenfläche, zwischen Daumen und Zeigefinger sowie ein Teil der Handoberfläche wurden blau von der Stauchung und Daumen und Handballen taten weh. Ich habe trotzdem weitergespielt mit dem Gedanken, oh je, morgen kannst du den Daumen nicht mehr bewegen. Doch zu meiner Überraschung war der Bluterguss gut verteilt und schon nicht mehr ganz so gut zu sehen wie am Tag vorher und meinen Daumen konnte ich auch bewegen. Heute ist gar nichts mehr davon zu sehen.

Die gute Verheilung muss durch die Farben gekommen sein, denn ich habe mir diesen Daumen schon einige Male verletzt und konnte ihn dann tagelang nicht richtig bewegen und es dauerte, bis die Schwellung zurückging.
Als Drittes fiel mir auf, dass meine Füße wohl besser durchbluten, das sie warm waren (sonst habe ich immer kalte Füße) und zwar so warm, dass ich dachte ich muss meine Strümpfe ausziehen. Also wenn ich alles zusammenzähle, was die Farben gebracht haben, bin ich begeistert. Anfang des nächsten Jahres werde ich sicherlich noch einmal Farben setzten lassen.

Sehr geehrter Herr Machnicki, noch einmal vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Anke S.

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Sport - Körperliche und Seelische Besserung durch Farbtherapie

Ein Brief von Lothar F. an Herrn Machniki

Seit vielen Jahren besuchen wir das Saunabad in Schierensee. Ich wusste, dass Herr Machnicki die Farbtherapie bei vielen Leuten praktizierte. Selbst habe ich das nur zur Kenntnis genommen. Vor ca. anderthalb Jahren ging es mir sehr schlecht, körperlich wie seelisch. Ich sprach mit Herrn Machnicki darüber und wir entschlossen uns zu einer Farbtherapie. Nach einigen Tagen hatten sich die Depressionen gebessert. = Wochen später wiederholten wir das ganze. Körperlich fühlte ich mich sehr gut. Konnte meinen Waldlauf wieder aufnehmen ohne Probleme mit den Kniegelenken zu haben die ich vorher gehabt habe. Im selben Jahr erfüllte ich alle Anforderungen für das Sportabzeichen in Gold. Meine Kondition ist in den letzten Monaten nachweislich viel besser geworden. Zum Beispiel lief ich auf 3.000 m -18 Minuten, 2 Monate später auf 3.000 m 15 -40 Minuten.
Auf 100 m , 17,6 Sekunden nach 2 Monaten 16,8 Sekunden.

Mit freundlichen Grüßen
Lothar F.

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Sport - Heilung von Schulterschmerzen mit Leistungssteigerung

Ein Brief von Thomas B. an Herrn Machnicki

Lieber Herr Machnicki !
Ich hoffe Sie nehmen es mir nicht sonderlich übel, dass ich mich erst nach einem guten Vierteljahr bei Ihnen melde, um jetzt nochmals schriftlich bei Ihnen für die angewandte Farbtherapie zu bedanken. Ich wollte es aber auf keinen Fall versäumen, mein Versprechen zu brechen. Jetzt, wo das Semester und die Prüfungen abgeschlossen sind, erstatte ich Ihnen Bericht.

Nachdem ich am Vorabend der Landesmeisterschaften im Badminten bei Ihnen in Schierensee in Behandlung gewesen bin und Sie die oben schon angesprochene Farbtherapie durchführten, weil ich über Beschwerden im Ellenbogen- und Schulterbereich klagte, sollte das Wochenende für mich ein fast voller Erfolg werden. Ich erreichte im Herreneinzel das Halbfinale und unterlag dort nur knapp dem späteren Landesmeister. Während des gesamten Tunierverlaufs fühlte ich mich ausgesprochen wohl. Die Beschwerden im Ellenbogen- und Schulterbereich waren nicht zu spüren. Meine Konzentrationsfähigkeit war ausgesprochen gut, was sich in wichtigen Spielsituationen natürlich äußerst positiv bemerkbar machte.

Damit ist quasi alles genauso eingetreten, wie Sie vorhergesagt haben. Ich bedanke mich dafür im Nachhinein recht herzlich und wünsche Ihnen mit der Farbtherapie noch viele, viele Erfolge.


Mit freundlichen Grüßen
Thomas B.

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Frauenleiden - Hormonelle Störungen

Ein Brief von Helga S. an Herrn Machnicki

Sehr geehrter Herr Machnicki !
Ich bestätige Ihnen gern den Erfolg, den das Setzen der Farbbänder bei mir gebracht hat.
Jahrelang litt ich unter starken hormonellen Störungen, besonders während der Zeit des Zyklus mit Nebenwirkungen wie Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein. Ich habe deshalb viele Behandlungen über mich ergehen lassen, die jedoch nicht zum gewünschten Erfolg führten.

Während eines Krankenhausaufenthaltes wurde ein katastrophales Blutbild bei mir festgestellt. Aus diesem Grunde wurden mir für 9 Monate Hormone verschrieben. Diese sollten bewirken, dass die Regel für diesen Zeitraum ausbleibt, um das Blutbild zu stabilisieren. Diese Hormonbehandlung habe ich nach einem Monat abgebrochen, da es mir noch sehr viel schlechter ging.

Als ich von Ihrer Farbbandtherapie hörte, war ich, ich sage es ganz offen, recht skeptisch. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ich – nach so vielen Bemühungen – einmal beschwerdefrei sein würde.
Aber der Erfolg war einfach überwältigend. Schon nach der ersten Behandlung bei Ihnen wurden die Zyklusbeschwerden erheblich besser, nach der zweiten Behandlung waren sie restlos verschwunden. Eine Kontrolle des Blutbildes nach zwei Monaten ergab ein fast normales Blutbild. Ich fühle mich insgesamt wie neugeboren und möchte Ihnen ganz herzlich danken.

Helga S.

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Frauenleiden - Blasenentzündung

Ein Brief von Herta H. an Herrn Machnicki


Sehr geehrter Herr Machnicki !
Muss mich doch noch mal melden und herzlich bedanken für Ihre Tatkraft und Verständnis!
Als ich im August zu Ihnen kam, hatte ich gerade eine bakterielle Blasenentzündung hinter mir. Den Anwendungen, die ich sonst alle Jahre bei Ihnen hatte, konnte ich kein rechts Interesse abgewinnen. (Es brannte mir immer in der Blase) Sie sagten Sie wollten mich dann wenigstens schon bändern, damit etwas geschehe, vielleicht ließe sich das Brennen sogar vertreiben. So geschah es. Ab dem dritten Tag verspürte ich keine Schmerzen mehr. Nun wollte ich es aber auch genau wissen. Am fünften Tag nahmen Sie mich dann freundlicher Weise mit nach Kiel zum Urologen; Urin ohne Befund. Nun konnte unsere eigentliche Badekur wieder mit Erfolg beginnen.


Ihre Herta H.

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Sonstiges - Folgebeschwerden nach Amputation

Ein Brief von Günter R. an Herrn Machnicki


Erfahrungsbericht über meine erst Farbtherapie
Mein Krankheitsverlauf ist in einem verkehrsmedizinischen fachorthopädischen Fahreignungsgutachten als Anlage beigefügt.

Vom 10.12.2004-28.02.2005 wurde ich weiterhin im BuK Borberg ambulant behandelt.
Danach habe ich bis Anfang April weiterhin zu Hause mich an die neue Situation gewöhnt. Ich befand mich psychisch und physisch in einer guten Verfassung und hatte den 12.04.2005 als Wiedereinstieg in meinen Beruf geplant. Spaziergänge von ca. 7 Kilometer waren für mich schon fast normal.
Am 11.04.2005 bekam ich jedoch aus unerklärlichen Gründen eine Blutblase am Stumpfende. Diese Blutblase bedeutet für mich: Unterarmgehstützen bis 20.04.2005.

Am 27.04.2005 erneut Schmerzen am rechten Stumpfende. Die Ärzte diagnostizieren ein Neurom, dass bedeutet für mich wiederum Unterarmgehstützen.
Am 18.05.2005 Vorstellung in der Ambulanz BuK Boberg, Diagnose: Knochenhautreizung, danach nach Schierensee zu Manfred Machnicki.

Diese Empfehlung ging von meinem Vater aus. Psychisch war ich, um es salopp auszudrücken, „nicht mehr gut drauf“. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie irgend etwas von einer Farbtherapie gehört. Bei Betreten des Behandlungszimmers wähnte ich mich in einer Änderungsschneiderei, überall lagen farbige Stoffe.
Ich wurde also von Herrn Machnicki überall am Körper mit unterschiedlichen Farben beklebt, die Prothese wurde dabei auch beklebt. Meiner Ansicht nach war es der größte Hokuspokus den ich je mitgemacht habe.
Nach der Behandlung bemerkte ich auf der Rückfahrt bei mir eine erhöhte Herzfrequenz und eine verbesserte Durchblutung des Stumpfes. Am Abend musste ich mehrfach niesen.


1. Tag: Ich möchte hier mein Tagebucheintrag zitieren:
Gut geschlafen letzte Nacht, habe heute Morgen überhaupt kein Bedürfnis meine Schmerztabletten einzunehmen, weiterhin leichte Erhöhung der Herzfrequenz. Mir läuft es schauerweise den Rücken herunter, eine Art Schüttelfrost ?, ich spüre Veränderungen in meinem Körper, Niesen muss ich ganz oft, mir läuft die Nase. Ich bin fast euphorisch eingestellt: Es wird alles wieder! Um 13.30 Uhr habe ich meine Prothese angelegt. Was geschieht jetzt ? Ein angenehmes durchströmendes Kribbeln bis in meine nicht mehr vorhandene Fußspitze. Dieses Gefühl hielt ca. 3 Stunden an. Abends leider massive Einschlafschwierigkeiten (Wetterumschwung?)

2.Tag: Gute Stimmung weiterhin, nachmittags Prothese angelegt und wieder dieses wohlige Gefühl von Strömung durch mein Bein.

3.Tag: Weiterhin alles im grünen Bereich, morgens Prothese angelegt , gegen 18 Uhr wieder abgenommen.

4.Tag: Fahrradtour durch blühende Rapsfelder, Mittagsschlaf, weiterhin gute Stimmung.

5.-7.Tag: Normale Aktivität mit Mittagspause

8.Tag: Morgens nochmals leichter Schnupfen mit häufigem Niesen.

9.Tag: Keine spürbaren Veränderungen mehr festgestellt.

Fazit: Die Behandlung mit Farben war für meinen Körper und meine Seele eine neue und zugleich wohltuende Erfahrung. Fachbücher von Kunz, Campana und Muths beweisen für mich auch in schriftlicher Form, dass sich durch Farben etwas im Körper bewegt.

Patient war nur 2 Mal hier.
Läuft jetzt 6 Km in 30 Minuten mit Prothese.

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Sonstiges - Durchblutungsbeschwerden in den Beinen

Ein Brief von Anke S. und Elmar S. an Herrn Machnicki

Sehr geehrter Herr Machnicki,
Anfang des Jahres habe ich Ihnen von den Schwierigkeiten, die mein Vater mit seinen Beinen hat erzählt. Mein Vater hatte dunkelblaue Beine bis über die Knie. Außerdem waren die Beine dick wie Ofenrohre und an vielen Stellen offen. Das war sehr schmerzhaft. Mein Vater konnte keine Schuhe mehr anziehen und nur ganz weite Pantoffeln tragen. Richtig weit spazieren gehen konnte er auch nicht. Dann habe ich ihn bei einem Spezialisten für Durchblutungsstörungen angemeldet. Mein Vater ging dort hin. Der Spezialist sah sich seine Beine an und sagte nur: „Da kommen Sie 10 Jahre zu spät, da kann man nichts mehr machen. Behandeln Sie Ihre Beine weiter wie bisher“. Mein Vater bekam weder Medikamente noch sonst etwas für seine Beine. Das was sehr unbefriedigend. Sie sagten mir, dass man mit Farbtherapie sehr gute Erfolge bei Durchblutungsstörungen habe. Ich sprach mit einem Vater und dieser entschloss sich, eine Farbtherapie durchzuführen.

Am 19.Mai 2007 setzten Sie meinen Vater zum ersten Mal die Farben. Bereits am nächsten Tag merkte er, dass es ihm körperlich viel besser ging. Er war voller Elan, hatte wieder Lust etwas zu unternehmen und war auch so besser drauf. Es ging ihm von Tag zu Tag besser, aber die Stellen verloren viel Flüssigkeit, so dass die Pflaster sich lösten. Am 25. Mai nahmen Sie die Pflaster ab und setzten neue. Als er nach dem 9. Tag die Pflaster abnahm, konnte man an den Beinen bereits eine Besserung erkennen. Das linke blaue Bein hatte schon viele helle Stellen und die offenen Stellen an beiden Beinen trockneten aus, bis auf einige kleine Stellen an den Knöcheln. Das rechte Bein, das auch so viel schlimmer war, zeigt noch nicht so viel Erfolg. Doch auch dort waren die Stellen inzwischen ausgetrocknet, außer im Bereich Knöchel und Verse. Mein Vater badete (auf Ihren Rat) die Füße in Salzwasser und rieb die anschließend mit Johanniskrautöl und Arnikasalbe ein.

Die zweite Behandlung war dann am 30.Juni. Nach 9 Tagen konnte man einen so großen Erfolg sehen, dass wir es nicht glauben konnte. Das linke Bein nahm die normale Farbe wieder an (natürlich kann man noch sehen, wie weit die Durchblutungsstörung schon war), und das Bein hatte wieder die Form eines Beines. Es war richtig schlank geworden. Auch am rechten Bein war die Schwellung sichtbar zurückgegangen und dort waren jetzt auch schon große helle Stellen zu erkennen.

Die dritte Behandlung war am 18. August. Jetzt wurden gezielt die Stellen beklebt, die noch große Probleme machten – beide Füße und das rechte Knie, das mein Vater bis dahin noch nicht richtig einknicken konnte. Wieder suppten die Stellen, diesmal an den Knöcheln und unterm Knie. Nachdem mein Vater die Pflaster nach 9 Tagen abnahm, waren die Stellen sehr gut ausgetrocknet und verheilten dann nach und nach ganz. Jetzt konnte er sein rechtes Knie ohne Probleme hin und her bewegen und auch an den Körper heranziehen. Er behandelte die Beine weiterhin mit Johanniskrauköl und Arnikasalbe.

Die vierte Farbsetzung wurde am 21. September durchgeführt. Wieder wurden stellen, die noch nicht so gut durchbluteten, gezielt beklebt. Diesmal bekam mein Vater richtige Probleme. Wieder gingen Stellen auf, suppten und schmerzten sehr. Die Stellen waren auch an den Knöcheln, so dass er keine festen Schuhe mehr anziehen konnte. Außerdem sah es aus, als wenn einer draufgehauen hat. Drei Tage nach dem er die Pflaster abgenommen hat, trockneten die Stellen wieder ab, bis auf kleine Stellen an den Versen. Diese Stellen verheilen inzwischen auch gut, so dass er wieder feste Schuhe anziehen kann. Er behandelt seine Beine weiter mit Johanniskrautöl , Arnikasalbe und badet sie in Salzwasser. Mein Vater ist sehr zufrieden. Einen so großen Erfolg in so kurzer Zeit hätte er sich nicht träumen lassen. Er sagt, dass er weitere Farbtherapien machen wird in der Hoffnung, eines Tages gar keine Probleme mehr zu haben.

Sehr geehrter Herr Machnicki, mein Vater und ich bedanken uns bei Ihnen für die große Hilfe.


Mit freundlichen Grüßen
Anke S. und Elmar S.

 

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Sonstiges - Offenes Bein

Ein Brief von Annegret P. an Herrn Machnicki


Sehr geehrter Herr Machnicki
Vor 12 Jahren hörte ich durch Bekannte von Ihnen, dass Sie schon vielen Leuten geholfen haben. Da ich seit 20 Jahren ein „offenes“ Bein hatte und von Arzt zu Arzt gefahren bin, ohne Erfolg habe ich mich bei Ihnen zu einer Behandlung angemeldet. Da machten sie Herr Machnicki, die Farbtherapie und nach 9 Tagen war eine Heilung sichtbar. Die Heilung ging so weit voran, dass bis heute keine Probleme auftauchten. Jetzt habe ich seit einem Jahr eine Allergie am Hals, Augen, am Handgelenk und eine Stelle am Bein.

Nach Besuch von 3 verschiedenen Hautärzten kam keine Besserung. So bin ich wieder zu Ihnen Herr Machnicki gefahren und Sie haben wieder die eine Farbtherapie angewendet. Diesmal ist es etwas anders verlaufen. Am Anfang hatte ich ein leichtes warmes kribbeln im Körper und die Rötungen gingen zurück, am 4. und 5. Tag hatte ich wieder Juckreiz im Nacken und am Handgelenk, das aber anschließend wieder verschwand. Der Erfolg nach 12 Tagen war das die Allergie am Hals, im Auge und die Stelle am Bein zurück gingen bis am Handgelenk, die noch nicht ganz abheilte. Aber ich bin davon überzeugt, dass dies nach der 2. Behandlung auch ganz behoben sein wird und dafür möchte ich mich bei Ihnen Herr Machnicki herzlich bedanken.

Mit freundlichem Gruß
Annegret P.

 

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Sonstiges - Unterschiedliche vegetative Störungen

Ein Brief von Günther H. an Herrn Machnicki


Lieber Herr Machnicki,
schon lange möchte ich mich bei Ihnen bedanken.
Bedanken für Ihre sehr erfolgreiche Behandlung meiner Probleme. Der Erfolg Ihrer Therapie zeigt sich wohl darin, dass ich in diesem Jahr 1986 noch keinen Arzt konsultieren brauchte, um die bei mir seit ca. 14 bis 20 Jahren in schöner Regelmäßigkeit immer wieder auftretenden vegetativen Störungen unterschiedlichster Art behandeln lassen zu müssen. Ich hoffe, dass dieser wirklich problemfreie Zustand noch lange dauert und ich möchte Sie bitten mir bei meinen gelegentlichen Besuchen in Kiel nach telef. Rücksprache einen Termin zu reservieren. 

Nochmals ganz herzlichen Dank und herzliche Grüße auch an Ihre Gattin.

Ihr Günther H.

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Sonstiges - Implantatentfernung

Ein Brief von Inga-Maria S. an Herrn Machnicki

Sehr geehrter Herr Machnicki,
voller Freude und Dankbarkeit kann ich Ihnen heute eine absolute Erfolgsmeldung Ihrer Farbtherapie geben. So wie Sie es vorausgesagt haben, ist es eingetroffen.

Am 01.12. habe ich die Pflaster entfernt und wurde am 04.12 1 1/2 Std. (Implantat Entfernung) operiert. Es ist ein Schnitt von 15 cm. Schon am nächsten Morgen konnte ich aufstehen und mein Blutdruck, der auch unter normalen Umständen sehr niedrig ist, war normal und ich fühlte mich sehr gut. Die Wunde blutete schon am Tag nach der OP nicht mehr, nur die Drainagen steckten noch. Eine Drainage wurde noch am selben Abend gezogen, die andere morgens am 06.12. Alles sah – zu Erstaunen der Ärzte – so gut aus, dass ich noch am 06.12. entlassen wurde. Die Wundheilung machte enorm gute Fortschritte, die Fäden wurden gezogen. Keine Spur von Sudek oder Entzündung, mit denen ich ja nach der 1. OP zu kämpfen hatte. Hätte ich damals nicht die Farbtherapie gemacht, hätte ich auf alle Fälle einen Sudek bekommen.

Schade, dass diese Therapie noch so unbekannte ist und Kassen und Ärzte ihr nicht offener gegenüberstehen. Es soll ja nicht die Medizin ganz ersetzten, aber viele Kosten könnten eingespart werden, wenn diese Therapie, die ja bei so vielen Beschwerden eingesetzt werden kann, öfter zum Einsatz käme. Z.B. müsste es keinen Bettennotstand mehr geben, wenn viele Patienten vor einer OP diese Therapie anwenden würden. Für meine Sache hatte mir der Chirurg 8 – 10 Tage Krankenhausaufenthalt vorausgesagt.

Mein Mann hat ebenso gute Erfahrungen gemacht. Die Mittelhandknochen der linken Hand saßen durch den starken Aufprall eines Frontalzusammenstoßes im Unterarm. Der Chirurg hatte während der OP das Kahnbein in seiner Hand und fest davon überzeugt, dass nach Reponieren des Knochens dieser nie wieder durchblutet würde. Jetzt, nach einem ¾ Jahr ist alles bestens durchblutet und der Chirurg stellt es wie ein Wunder hin. Wir sind ganz fest davon überzeugt, dass dieses Wunder Ihre Pflaster bewirkt haben.


Viele Grüße Ihre
Inga-Marie S.

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Sonstiges - Farbtherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

Brief von Karin B. an Herrn Machnicki


Erfahrungen mit Farbtherapie nach Christel Heidemann
Seit 1996 mach ich sehr gute Erfahrungen mit der Farbtherapie bei Herrn Machnicki in Schierensee.
1996 wurde bei der Mammographie eine Gewebeveränderung in der linken Brust entdeckt. Der Befund konnte noch nicht eindeutig festgelegt werden. „ Wir wollen es beobachten, kommen Sie in 6 Wochen wieder“
Ich hörte in dieser Zeit von Herrn Machnicki und von verschiedenen Kranken, denen er über die Farbtherapie helfen konnte. Mein Interesse war geweckt und ich suchte ihn auf. Schon bei der ersten Beklebung mit den Seidentüchern fühlte ich, wie sich etwas in der Brust löste und starke Energien durch meinen Körper flossen. Ich musste mehrmals tief durchatmen und fühlte mich sehr entspannt. Nach 9 Tagen löste ich die Seidentücher und ließ mich nach 6 Wochen noch einmal bekleben. Danach ging ich zur Mammographie. Sie zeigt keinen Befund mehr an. Der Radiologe war sehr erstaunt und fragt mich, was ich in der Zwischenzeit gemacht hätte.


Mai 2013 wurde bei mir ein Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt und operiert. Der Tumormarker zeigt beim Onkologen am 26.08.2013 den Wert von 785 an. Zu hoch, Normalwert liegt um 30-50. Dies konnte also Metastasen bedeuten. Ich erinnerte mich an Herrn Machnicki und ließ mich wieder bekleben. Ich fühlte mich sofort gestärkt und spürte wieder...wie die Energie durch meine Meridiane frei fließen konnte. Ich behielt diesmal die Tücher fast 5 Wochen auf meinem Körper. Der Tumormarker senkte sich und am 10.10.2013 lag er bei 84.26. In der Zwischenzeit ließ ich mir auch Reiki- und Jin Shin Jitsuanwendungen geben. Tägliche Meditation und Entspannungsübungen haben diesen Prozess sicher mit unterstützt. Was genau meinen Körper stabiler gemacht hat, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, die Farbtherapie ist für mich eine große Unterstützung im Genesungsprozess. Ich spreche an dieser Stelle Herrn Machnicki meinen Dank aus. Seine optimistische ruhige Ausstrahlung und sein Wissen um die Farbtherapie sind wohltuend für mich.

__

Brief vom 3. November 2014

Lieber Herr Machnicki,

ich möchte Ihnen eine Zwischenmeldung zu meiner Befindlichkeit geben und mich zu Öldispersionsbädern sowie zur weiteren Behandlung mit Farbtherapie anmelden.
Ich habe in der Zwischenzeit viel positives über diese Bäder erfahren und möchte diese zur Farbtherapien ergänzend einsetzen.

Ich war in der Zwischenzeit wieder im MRT, zum Glück alles in Ordnung, und auch der Tumormarker ist endlich im Normalbereich (30-50).

Ich melde mich hiermit für Anfang Dezember zu diesen Behandlungen an. Nennen Sie mir bitte Termine.


Herzlichen Dank Karin B.

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Sonstiges - An meine Schüler

Manfred Machnicki

An meine Schüler:
Gedanken können Berge versetzten.
Gedanken sind Energie und sie erzeugen Energie.
Durch Gedanken lassen wir Energie fließen.
Die Energie fließt in genau bekannten Bahnen, eben den Meridianen.
Wenn wir also gezielt Energie fließen lassen wollen, müssen wir die Bahnen genau kennen, in denen wir etwas fließen lassen. Dazu soll dieser Atlas dienen.
In diesem Sinne, arbeiten Sie, üben Sie, lernen Sie.
Sie tun es nicht nur für andrer, Sie tun es in erster Linie für sich selbst.
Ein kluger Mann hat einmal gesagt:
„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom, wenn man damit aufhört, treibt man unweigerlich zurück.“
Ich wünsche Ihnen, dass Sie immer nur vorwärts schwimmen, ohne dabei zu vergessen, dass man auch gelegentlich gegen den Strom schwimmen muss.


Willy Penzel Heyer, im April 1985

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Sonstiges - Schmerzbefreiung nach Gürtelrose

Erfahrungsbericht von A.Feddersen

Hallo Herr Machiniki,

vielen Dank für die Schmerzbefreiung.

Nachdem ich Ende August 2016 eine Gürtelrose hatte und nach Tabletten die enormen Schmerzen nach 4 Wochen weniger wurden, bleiben immer noch Restschmerzen am oberen Rücken;  ich hatte gehofft, dass der Schmerz sich mindern würde. Leider nein!

Bis ich bei Ihnen die Farbtherapie machte. Jetzt sind die Schmerzen weg.

Danke!

A. Feddersen im Juni 2017

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