Kinder - Entwicklungssprung durch Farbtherapie

Brief von Familie B. an Herrn Machnicki

Sehr geehrter Herr Machniki,

4 Jahre sind vergangen seit wir bei Ihnen zur Farbtherapie waren. Unser Sohn F. war in dieser Zeit anfallsfrei und konnte dadurch in seiner körperlichen und geistigen Entwicklung sehr viel aufholen. Sie kennen Ihn noch als 7 jährigen, der nicht sprechen konnte, sondern wie ein Kleinkind versucht hat sich durch Laute mitzuteilen. Vor 4 Jahren war F. auch noch sehr hyperaktiv, unkontrolliert in seinen Bewegungen und vom Sprachverständnis wie ein 1 jähriges Kind.

Durch die Farbtherapie vor 4 Jahren wurde F. anfallsfrei. Sein Gehirn hatte Zeit sich zu erholen und konnte viele Dinge speichern, welches vorher nicht möglich war. Wenn Sie F. heute sehen, erkennen sie ihn nicht wieder. Er verfügt über einen guten Wortschatz und kann sich gut mitteilen, er ist oft richtige witzig in seiner Art.

Eine nette Geschichte spielte sich zum Beispiel letztes Jahr Weihnachten in der Schule ab. Wie jedes Jahr kam auch im letzten Jahr am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien der Weihnachtsmann in die Schule. Die Geschenksäcke für jede Klasse wurden vor den Kindern in der Turnhalle verteilt. Bevor er dieses tat, musste ein Kind ein Weihnachtsgedicht aufsagen. Unser F. hat sich Freiwillig gemeldet. Er trug sein kleines Gedicht fehlerfrei vor. Die anderen Kinder waren von F.s Vortag so begeistert, dass sie aufstanden und laut applaudierten und mit den Füßen trampelten. Dies gefiel F. so toll, dass er noch eine Zugabe einlegte und ein anderes Gedicht vortrug. Der Weihnachtsmann, der F. aus den Vorjahren kannte, war so gerührt und schenkte ihm sein Pfefferkuchenherz, welches er um den Hals trug. Alle Lehrer, Erzieher und Kinder waren über F. erfreut und sehr erfreut und sehr erstaunt und erinnerten sich an die Zeit vor 4 Jahren, als F. an die Schule kam und kein Wort sprechen konnte.

Ich glaube sie sind sehr erfreut, wenn sie diese Zeilen lesen. Es ist ein weiteres Beispiel, dass die Alternativmedizin doch in unserer Zeit etwas bewirken kann. Im April wird F. 11 Jahre alt.

Wir sind sehr froh, dass es ihm so gut geht und er sich so toll entwickelt hat. In seiner gewohnten Umgebung ist F. nicht mehr zu merken. Er sucht sich selber Beschäftigungen. Am liebsten spielt er am Computer Lernspiele (Addy-Junior, Sesamstrasse usw.) Wenn wir in ungewohnte Umgebung kommen reagiert er seine Reizüberflutungen an den Lichtschaltern ab. Er ist dann kaum zu halten, sieht sich nur um wo er ein neues Licht anknipsen kann. Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass sich auch diese Neigung noch ein bisschen legt.

Die Motorik ist bei F. viel besser geworden. Er fährt alleine Fahrrad (3 Räder), lenkt selbstständig und bremst zum richtigen Zeitpunkt. Viel Freude bereitet ihm das Klettern auf dem Spielplatz. Kein Gerüst ist unserem Sohn hoch genug. Unser behandelnder Arzt Prof. Dr. Rohmann freut sich über F.s Entwicklung und sagt immer: „F., Du bist das Achte Weltwunder“. Wenn man bedenkt, dass unser Sohn vor 4 ½ Jahren mehrere Epilepsieanfälle pro Tag hatte und als therapieresistent galt, können wir alle sehr stolz sein, was wir erreicht und wie weit wir F. gebracht haben. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen noch viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und viele glückliche Patienten.

Es grüßen Sie und Ihre Frau ganz herzlich
Familie B.

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