Sonstiges - Durchblutungsbeschwerden in den Beinen
Ein Brief von Anke S. und Elmar S. an Herrn Machnicki
Sehr geehrter Herr Machnicki,
Anfang des Jahres habe ich Ihnen von den Schwierigkeiten, die mein Vater mit seinen Beinen hat erzählt. Mein Vater hatte dunkelblaue Beine bis über die Knie. Außerdem waren die Beine dick wie Ofenrohre und an vielen Stellen offen. Das war sehr schmerzhaft. Mein Vater konnte keine Schuhe mehr anziehen und nur ganz weite Pantoffeln tragen. Richtig weit spazieren gehen konnte er auch nicht. Dann habe ich ihn bei einem Spezialisten für Durchblutungsstörungen angemeldet. Mein Vater ging dort hin. Der Spezialist sah sich seine Beine an und sagte nur: „Da kommen Sie 10 Jahre zu spät, da kann man nichts mehr machen. Behandeln Sie Ihre Beine weiter wie bisher“. Mein Vater bekam weder Medikamente noch sonst etwas für seine Beine. Das was sehr unbefriedigend. Sie sagten mir, dass man mit Farbtherapie sehr gute Erfolge bei Durchblutungsstörungen habe. Ich sprach mit einem Vater und dieser entschloss sich, eine Farbtherapie durchzuführen.
Am 19.Mai 2007 setzten Sie meinen Vater zum ersten Mal die Farben. Bereits am nächsten Tag merkte er, dass es ihm körperlich viel besser ging. Er war voller Elan, hatte wieder Lust etwas zu unternehmen und war auch so besser drauf. Es ging ihm von Tag zu Tag besser, aber die Stellen verloren viel Flüssigkeit, so dass die Pflaster sich lösten. Am 25. Mai nahmen Sie die Pflaster ab und setzten neue. Als er nach dem 9. Tag die Pflaster abnahm, konnte man an den Beinen bereits eine Besserung erkennen. Das linke blaue Bein hatte schon viele helle Stellen und die offenen Stellen an beiden Beinen trockneten aus, bis auf einige kleine Stellen an den Knöcheln. Das rechte Bein, das auch so viel schlimmer war, zeigt noch nicht so viel Erfolg. Doch auch dort waren die Stellen inzwischen ausgetrocknet, außer im Bereich Knöchel und Verse. Mein Vater badete (auf Ihren Rat) die Füße in Salzwasser und rieb die anschließend mit Johanniskrautöl und Arnikasalbe ein.
Die zweite Behandlung war dann am 30.Juni. Nach 9 Tagen konnte man einen so großen Erfolg sehen, dass wir es nicht glauben konnte. Das linke Bein nahm die normale Farbe wieder an (natürlich kann man noch sehen, wie weit die Durchblutungsstörung schon war), und das Bein hatte wieder die Form eines Beines. Es war richtig schlank geworden. Auch am rechten Bein war die Schwellung sichtbar zurückgegangen und dort waren jetzt auch schon große helle Stellen zu erkennen.
Die dritte Behandlung war am 18. August. Jetzt wurden gezielt die Stellen beklebt, die noch große Probleme machten – beide Füße und das rechte Knie, das mein Vater bis dahin noch nicht richtig einknicken konnte. Wieder suppten die Stellen, diesmal an den Knöcheln und unterm Knie. Nachdem mein Vater die Pflaster nach 9 Tagen abnahm, waren die Stellen sehr gut ausgetrocknet und verheilten dann nach und nach ganz. Jetzt konnte er sein rechtes Knie ohne Probleme hin und her bewegen und auch an den Körper heranziehen. Er behandelte die Beine weiterhin mit Johanniskrauköl und Arnikasalbe.
Die vierte Farbsetzung wurde am 21. September durchgeführt. Wieder wurden stellen, die noch nicht so gut durchbluteten, gezielt beklebt. Diesmal bekam mein Vater richtige Probleme. Wieder gingen Stellen auf, suppten und schmerzten sehr. Die Stellen waren auch an den Knöcheln, so dass er keine festen Schuhe mehr anziehen konnte. Außerdem sah es aus, als wenn einer draufgehauen hat. Drei Tage nach dem er die Pflaster abgenommen hat, trockneten die Stellen wieder ab, bis auf kleine Stellen an den Versen. Diese Stellen verheilen inzwischen auch gut, so dass er wieder feste Schuhe anziehen kann. Er behandelt seine Beine weiter mit Johanniskrautöl , Arnikasalbe und badet sie in Salzwasser. Mein Vater ist sehr zufrieden. Einen so großen Erfolg in so kurzer Zeit hätte er sich nicht träumen lassen. Er sagt, dass er weitere Farbtherapien machen wird in der Hoffnung, eines Tages gar keine Probleme mehr zu haben.
Sehr geehrter Herr Machnicki, mein Vater und ich bedanken uns bei Ihnen für die große Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Anke S. und Elmar S.