Unfall - Rehabilitation nach schwerem Arbeitsunfall durch Farbtherapie
Brief von Rolf B. an Herrn Machnicki
Sehr geehrter Herr Machnicki,
am 23. Juli 1985 bekam ich einen schweren Arbeitsunfall auf der Baustelle Arbeitsamt in Kiel. Riss des inneren Seitenbandes und beider Kreuzbänder im rechten Kniegelenk. Ich wurde in der Klinik Lubinus operiert. Vierzehn Tage Klinik, dann 7 Wochen Gips bis 10. September 1985. Vom 23. September 1985 bin ich bei Ihnen mit Stangenbäder, Bewegungsübungen und Massagen angefangen. Dann bekam ich am 5. Oktober 1985 die ersten Farbbänder gesetzt. Ich habe nach einer Stunde schon eine deutliche Besserung und Bewegung im rechten Bein gespürt. Von dem Tag wurde es mit meinem Bein immer besser. Am 26. Oktober 1985 bekam ich die zweite Behandlung mit Farbbändern, danach konnte Herr Machnicki mit aktiven Widerstandsübungen beginnen. Ich merkte eine deutliche Besserung im Knie. Die Muskeln im Oberschenkel wurden deutlich besser. Am 26. November 1985 bekam ich die dritte Behandlung mit Farbbändern, Fangopackung, Standfahrrad und Massagen. Die Bewegung ging so weit, dass ich in etwa einer Woche rundum radeln konnte. Nun konnten wir mit aktivem Muskeltraining beginnen, sodass etwa in 8 Wochen schon das rechte Bein stärker war wie das Linke. Durch Farbbänder und Bewegungsübungen in Ihrem Hause, ist es mir zu verdanken, dass ich nach 8 Monaten wieder arbeiten kann.
Mit freundlichen Gruß,
Rolf B.