Erfolgreiche Schmerztherapie mit der Farblehre

Von keinem geringeren als dem Schierenseer „Farbtherapeut" Manfred Machnicki ist hier die Rede. Die langjährige, zum Teil schwere körperliche Arbeit zwang damals Manfred Machnicki in die Knie. Auf der Suche nach alternativer Schmerzbehandlung stieß er dabei auf die bekannte Frau Christel Heidemann, Krankengymnastik-Lehrerin und Dr. der Philosophie. Sie praktiziert schon seit vielen Jahren nach der „Schmerztherapie von Goethes Farblehre". Manfred Machnicki erfuhr nun selbst am eigenen Leib, welche heilvollen Kräfte in der Farbtherapie stecken.

Seitdem ist er ein großer Verfechter der Farbtheorie. Nach seinem sensationellen Heilungserfolg belegte er kurzentschlossen umfassende Kurse der „Schmerztherapie nach Goethes Farblehre" bei Christel Heidemann. Auch viele Interessenten aus der Schweiz. Holland und anderer Nationalitäten treffen sich heute wie damals in regelmäßigen Abständen in Maastricht (Holland) zu einem Austausch in der Farbtheorie und deren wachsenden Erfolgen. Ebenfalls besteht ständiger Kontakt und Austausch mit Berlin; hier wurde ein Modellversuch in Farben gestartet Schon 1903 hat Professor Nils Finsen den Nobelpreis für Farb- Lehre-Therapie in Medizin bekommen.

In vielen Fällen wurden unter anderem interessante Studien durch die Ärztin Dr. Kate Baldwin aus Philadelphia bekannt. Sie arbeitete mit der Spectro-Chrome-Methode. In ihrer über 37-jährigen, aktiven Arbeit im Krankenhaus als auch in ihrer Privatpraxis hatte sie bei umfangreicher praktischer Erfahrung mit der Farbtherapie festgestellt, dass z. B. vor oder nach Operationen bei Patienten durch die Behandlung mit Farben raschere und präzisere Heilungsergebnisse sich erzielen ließen als mit allen anderen Methoden zusammen.


Die Belastung für den Patienten ist weitaus geringer, als die im herkömmlichen Sinne der allgemeinen Schulmedizin angewandte Therapie. Verschiedenste Krankheitssymptome (Kruppsche Erkrankungen, Asthma, Bronchitis, Heuschnupfen, Tennisarm,Verspannungen, Geschwüre auf der Augenhaut, grauer Star u.v.m.), können mit Hilfe der Farb-Meridian-Therapie geheilt werden Viele Patienten haben durch Machnicki unter den hier genannten Symptomen spürbare Heilungserfolge bereits erfahren dürfen.

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Der Schierenseer Farbtherapeut praktiziert seit über 38 Jahren Meridian-Farbtherapie. Er setzt dabei auf die alternative Medizin und gilt bei der Anwendung der Farbtherapie (diese alte Therapieform war z. B. beiden Ägyptern schon bekannt) zu den erfahrensten Therapeuten. Er weiß um die geheimnisvolle Kraft der Farben. Nicht nur über das Sinnesorgan, unser Auge, wird Licht aufgenommen, sondern auch über die Haut kann mit Wirkung von erzeugten Lichtwellen in Form der aufgelegten Farben ein physikalischer Reiz, - eine körperlich-seelische Reaktion - hervorgerufen werden. Übrigens: Der Einfluss des Lichts lässt sich in bestimmten Experimenten längst auch in vielen anderen Bereichen nachweisen. Rotlichtbestrahlung erzielt schnellere Puls- und Atemfrequenz, dagegen wirkt Blaulicht auf die Muskulatur entspannend und der Puls wird ruhiger.

In vielen Betrieben wird heute schon zum Beispiel ganz bewusst Rotgelborange für den Wandanstrich eingesetzt, denn diese Konstellation wirkt leistungsfördernd.

Türkis. Grün und Hellgrau unterstützen die Konzentration im Büro. Im Pausenraum der Schule oder in einerSchalterhalle einer Bank wirkt gelbes Licht entspannend.
Rückblickend hat Manfred Machnicki seine beruflichen Weichen im medizinischen Bereich schon damals gestellt . Der gebürtige Westfale war gerade erst 14 Jahre alt, als er bereits im Bergbau sieben Jahre als Bergknappe und Gedingeschlepper seine Brötchen verdiente.
Dieses sollte seinen Lebensweg aber nicht weiter bestimmen. Mit einundzwanzig Jahren bewarb er sich bei der Marine in Kiel. Zwölf Jahre war er dort als Sanitäter tätig - vier Jahre davon leitete er die Bettenstation mit 40 Betten.

Seine Interessen verlagerten sich. Er lenkte zunehmend seine Aufmerksamkeit in den physiotherapeutischen Bereich. Seine Ausbildungen zum staatlich geprüften Bademeister und Masseur absolvierte Manfred Machnicki im städtischen Krankenhaus in Kiel; zum Sportphysiotherapeuten in der legendären Weserberglandklinik in Höxter und in der Diana-Klinik bei Bad Bevensen.

Er betreute nicht nur den VfB Kiel unter Trainer Flindt, sondern auch bei Holstein Kiel den ehemaligen HSV-Fußballprofi Tobias Homp und lmmo Stelzer. Auch Rudi Reese bei Eidertal und der Libero Jochen Aido (ehemals Holstein Kiel) profitierten von seiner Arbeit. Aus dem internationalen Sport kamen u. a. Heike Henkel (Hochspringerin), die Gebrüder Oliver und Renè Schwall (Segler) oder THW-Spielmacher Magnus Wislander zur Behandlung nach Schierensee. Weiterhin dozierte er an der Universität Kiel 15 Jahre Sportmedizin.

Seit über vierzig Jahren bildet Machnicki zusammen mit seiner Frau Karin ein „Team". Beide sind staatlich geprüfte Masseure und med. Bademeister. Neben der Farbtherapie bietet Manfred Machnicki in seinem exklusiven Dampf- und Saunabad Schierensee neben Soft- und Farblicht-Sauna, Sauerstoffinhalationen. Massagen und Krankengymnastik und auch „Öldispersions-Bäder" an. Hier haben Körper, Geist und Seele nach einem anstrengenden Tag die Möglichkeit, einfach die Seele baumeln zulassen. In einer entspannten Atmosphäre. mit leisen Klangen beruhigender Musik, in der Luft wohlriechend ätherische Öle, findet ein jeder die gewünschte Entspannung pur. Besonders erfolgreich finden diese Anwendungen auch in der Heilpädagogik statt. Beiden verschiedensten Arten von Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Schwäche, Schlafstörungen, Stoffwechselstörungen, schlechtem Allgemeinbefinden und Erkältungskrankheiten, Entzündungen und Krämpfen im Magen-Darm-Trakt (besonders für Kinder geeignet) und vielem anderen mehr, können solche Ölbäder helfen. Seit 1988 besteht der Förderverein fürAlternativmedizin, Meridian-Farbtherapie, Musik- und Maitherapie sowie Yoga. Hier wird im Modellversuch mit ehemaligen Patienten weiter an der Anwendung     mit der Farbtherapie geforscht und nach den neuesten Erkenntnissen werden weitere Erfolge verzeichnet. Wunsch des Vereins ist es, dass Mediziner mehr mitarbeiten und erforschen. Anerkennung durch die Schulmedizin fällt nach wie vor schwer, denn genau wie bei der Akupunktur setzt die Farbtherapie auf nicht schulmedizinische Ansätze.

Dazu passt auch folgendes Zitat aus dem Vorwort des Buches Farben und Edelsteine: „Sanfte Medizin zwischen Wunder und Wissenschaft". Wer es wagt auf die Erfolge alter Heilverfahren hinzuweisen, wem es gelingt, in Vergessenheit geratene Therapien für unsere Zeit neu zu entdecken, wer es versucht. neue und behutsame Wege in der Medizin zu beschreiten, dem wurde es noch nie leicht gemacht. Er muss damit rechnen, von der Wissenschaft verspottet und von den Schulmedizinern angefeindet zu werden. Selbst wenn er handfeste, nachprüfbare Erfolge vorzuweisen hat.

In der Anwendung der „Schmerztherapie nach Goethes Farblehre" wird Ihnen der überzeugte Schierenseer Farbtherapeut Manfred Machnicki seine volle Unterstützung sichern. Ebenfalls gönnen Sie sich doch mal in seinem komfortablen Dampf- und Saunabad in Schierensee ein besonderes Vergnügen. Schlagen Sie dem Alltag ein Schnippchen und tun Sie etwas für Ihr Wohlbefinden. Das Frühjahr steht vor der Tür, schütteln Sie den „Winterschlaf" aus Ihren Gliedern. Sie können Ihre Abwehrkräfte steigern und den Körper von unnötigen Schlacken durch einen Saunagang befreien. Werden Sie aktiv, Ihr Körper. Ihr Geist und Ihre Seele werden sich harmonisieren und Ihnen ein ganz neues Lebensgefühl vermitteln .
Wenn Sie nähere Informationen oder Beratung für sich wünschen, dann vereinbaren Sie einen Termin unter der
Telefon-Nr. 0 43 47 - 24 42 oder senden Sie ein Fax unter 0 43 47 - 85 55.

Sonja Schulz (HGM Journal)

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